2022

Die Patiswiss ändert ihre Byline auf "in nature's footsteps" und verfolgt die Vision, sich bis 2030 vom nachhaltigen zum regenerativen Lebensmittelhersteller weiterzuentwickeln. 

Im Frühjahr wurde eine weltweit einzigartige Pasteurisationsanlage mit integriertem Röster installiert, welche es ermöglicht, pathogene Keime auf landwirtschaftlich geernteten Rohstoffen um 99.999% zu reduzieren. 

2021

Die eigene Solaranlage mit knapp 2000 m2 auf dem Dach der Patiswiss AG wird ab Mitte Mai in Betrieb genommen. Damit kann über 1/3 des jährlichen Strombedarfs mit Solarstrom gedeckt werden.

Im Anschluss an die ordentliche GV im Mai hat die Mehrzahl der Verwaltungsräte, inklusive des Präsidenten, ihren Rücktritt erklärt. An einer a.o. GV im Juli wurde der Verwaltungsrat wieder auf total vier Mitglieder aufgestockt. Neu im Gremium ist Christoph Schmassmann als Präsident des Verwaltungsrats und Tilo Hühn als Verwaltungsrat.

2020

Per Mitte Jahr übernimmt Patiswiss von der Gysi AG Bern die Produktionsanlagen zur Herstellung dragierter und chocolierter Produkte. Damit kann der B2B Bereich mit Dragées massiv ausgebaut und auch der Zugang in den B2C Bereich realisiert werden.

Die Patiswiss AG erhält von der act Cleantech Agentur Schweiz die Auszeichnung für Energieeffizienz und Klimaschutz.

Unter der Marke NEESE wird ein pflanzlicher Reibkäseersatz aus Mandeln und Cashews entwickelt und damit der Eintritt in den veganen Markt lanciert.

Im November erfolgt die Gründung der Tochtergesellschaft Patiswiss GmbH in Konstanz/DE für den Vertrieb neuer Produkte für den Lebensmitteleinzelhandel in Deutschland und der EU.

2019

Stefan Geller übernimmt ab Anfang 2019 die Funktion des CEO von Karl Zeller, welcher per Ende April in Pension geht, aber weiterhin im Verwaltungsrat der Patiswiss AG bleibt.

Peter Speck tritt an der GV im Mai als Verwaltungsrat und Präsident zurück. Alexander Reinhard rückt als neuer Verwaltungsratspräsident nach.

Die Produktion von caramelisierten Produkten wird von Gas auf Elektrobetrieb umgestellt.

Die Räumlichkeiten der Entwicklung und des Centre Confiseur werden einer umfassenden Renovation und Modernisierung unterzogen.

Die Patiswiss Aktie erreicht gegen Ende 2019 einen neuen Höchstwert von CHF 565.

2018

Renovation der WC-Anlagen, der Personal-Kantine und des Sitzungszimmers.

Produktion: Füllmassenlinie durch moderne ELK-Conche und eine kontinuierliche Temperieranlage ergänzt, wodurch die Produktionskapazität deutlich erhöht werden kann.

2017

Patiswiss Aktie erreicht neuen Höchststand von CHF 425 per 25.12.2017.

Das neue Auslieferungslager wird nach einer Bauzeit von rund 3 Monaten in Betrieb genommen. Somit stehen zusätzlich 800 Paletten-Plätze auf rund 1200 m2 klimatisierte Lagerfläche zur Verfügung.

2016

Investition in eine separate Reinigungslinie für Rohwaren und Anschaffung eines neuen MIWE-Trocknungsofens.

1. Phase Vorbereitung Ausbau Gebäudehülle für den Lagerumbau.

Patiswiss bekommt eine neue Aussenfassade.

2015

Sortimentsaufnahme von ausgewählten Marmelade-Produkten des österreichischen Premiumherstellers Darbo.

Renovation des Empfangsbereiches und Investition in eine neue Krokantstrasse.

Im Verwaltungsrat der Patiswiss AG gibt es personelle Änderungen.

2014

Anlässlich des 11-Jahr Jubiläums wird ein Werbefilm gedreht.

Patiswiss AG ist neu nach FSSC 22‘000 zertifiziert.

2013

Sämtliche von Patiswiss AG produzierten Produkte sind Palmölfrei.

Zusammenschluss des SBKV und SKCV zum SBC (Schweizer Bäcker-Confiseure).

2012

Einführung der ersten blonden Couverture „Dulcey“, kreiert von unserem Handelspartner Valrhona (F).

Interne Kommunikation des Leitbilds Patiswiss AG.

Investiert wird in neue Verpackungs- und Abfüllanlagen.

2011

Sanierung des in die Jahre gekommenen Gebäudes; Dacherneuerung (3215 m2), Sanierung der Bodenheizung und neue Fenster mit 3-fach-Verglasung.

Solothurner Gewinner an der Aussenbörse, die Patiswiss Aktien erreichen einen noch nie dagewesenen Kurswert. Entwicklung des Patiswiss-Leitbilds durch Kader und Mitarbeitende der Patiswiss AG.

2010

Übernahme der Firma Food-item FI AG, Luzern, Generalimporteur von dänischen Lebensmitteln.

Im Bereich der Massenherstellung werden Investitionen in neue und effizientere Anlagen getätigt.

Entwicklung der Strategielandkarte und Einführung der Balanced scorecard als Prüfmittel der Strategieverfolgung.

2009

Gianduja-Crème, der süsse Brotaufstrich wird exklusiv für Coop Fine Food hergestellt.

Patiswiss ist nun Fairtrade zertifiziert.

Einführung des Zielsetzungsprozesses und der Leistungsbeurteilung für Mitarbeitende der Patiswiss AG.

2008

Das Logo und das Erscheinungsbild der Patiswiss wird neu überarbeitet und auf einer Vielzahl von Werbemitteln übertragen um die Wiedererkennung zu gewährleisten.

Erstmals erscheint das Kundenmagazin „Friandises“ und die erstklassige Macaron-Grundmischung wird lanciert. 

Einführung eines internen Kontroll-Systems (IKS).

2007

Herr Karl Zeller, neuer CEO, übernimmt das Ruder und bringt frischen Wind in die Firma mit einer neuen Organisationsstruktur und dem Bekenntnis zur TQM-Philosophie (Total Quality Management).

Einführung eines Ideen-Management-Systems (IMS), Ausbildung von Mitarbeitenden zu QZ-Moderatoren (Qualitätszirkel) und Erarbeitung einer SWOT-Analyse als Basis für die nachfolgende Strategiefestlegung.

2005

Einführung des neuen EDV-Systems „Casymir“.

2004

Verkauf des Geschäftsbereichs Warenhandel an die Pistor AG, Rothenburg.

Bezug der neuen Fabrikations- und Büroräume am neuen Firmendomizil in Gunzgen.

Zertifizierung ISO 9001:2000, IFS und BRC.

2003

Umwandlung der Genossenschaft EG-Confiseur in die Patiswiss AG, Restrukturierung.

2001

Einführung eines elektronischen Lageverwaltungssytems mit Funkkommissionierung.

1999

Ausbau des Vertriebskanals Export.

1998

Einführung des Produktionsüberwachungssystems HACCP.

1996

Einführung des EDV-Systems SAP R/3.

1994

Erweiterung des Non-Food-Sortiments mit Gerätschaften.

1988

Ausbau des Bürotraktes in Basel,
Einweihung des Centre Confiseur, Gunzgen.

1986

Neuinstallation von Anlagen: Fondant; Krokantstrasse, Marzipan-Herstellung.

1985

Versuchsbackstube für EG-Halbfabrikate.

1984

Zukauf eines weiteren Grundstückes in Gunzgen.

1982

Eröffnung der neuen Verteilzentrale Gunzgen.

1974

Verlegung der Spedition von Basel nach Gunzgen.

1972

Zwei eigene LKW’s werden in Betrieb genommen, Lieferung mit Rollcontainern.

1971

Erstmalige Teilnahme an der FBK (Fachmesse für Bäckerei und Konditorei) in Spreitenbach.

1970

Erste EDV-Anlage.

1966

Fall der Preisbindung für Markenartikel.

1964

Bezug der neuen Fabrikationsräume, Auf dem Wolf, Basel.

1962

Ausbau der EG-Eigenfabrikation.

1957

Eigenes Betriebsgebäude, Auf dem Wolf, Basel.

1931

Aufnahme der Crème- + Backpulverfabrikation.

1926

Drittes Domizil: Margarethenstrasse 89, Basel.

1917

Zweites Domizil: Frobenstrasse 40, Basel.

1907

Einführung des Verrechnungsverkehrs.

1905

Gründung EG-Confiseur, Einkaufszentrale des Schweizerischen Konditor-Confiseurmeister-Verbandes durch 99 Mitglieder in der Safranzunft, Basel.

Erstes Domizil: Leonhardstrasse 18, Basel.

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